Aktion „Toter Winkel“

Am 14. Mai nahmen die vierten Klassen im Rahmen der Verkehrs- und Mobilitätserziehung an der Aktion „Toter Winkel“ teil.

Zu Beginn haben die Kinder einen Zeitungsartikel über einen schweren Unfall gelesen, in den eine Radfahrerin und ein LKW verwickelt waren. Der LKW Fahrer behauptete, er habe die Radfahrerin beim Abbiegen nicht gesehen, da sie sich in seinem „Toten Winkel“ befand. In einem darauf folgenden Rollenspiel, sollten die Kinder die Schuldfrage versuchen zu klären. Im Anschluss durften sich die Kinder  in einen LKW setzen und aus der Sicht des Fahrers beurteilen, wie viel sie durch die Seitenspiegel sehen können. Ein Kind saß jeweils am Steuer und der Rest der Klasse stand im toten Winkel. Durch die Aktion sollten die Kinder lernen, wo genau sie sich am besten im Straßenverkehr hinstellen, damit sie von LKW Fahrern nicht übersehen werden.

Die Aktion hatte einen großen Lerneffekt und hat zusätzlich sehr viel Spaß gemacht.

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